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Deckblatt Beispiel | Studiengang Strategisches Informationsmanagement Fachbereich Wirtschaft und Recht Frankfurt University of Applied Sciences Arbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung <<Titel der Veranstaltung>> <<Titel der Arbeit>> Winter-/Sommersemester <<Jahr(e)>> von <<Ihr Name>> <<Matrikelnummer>> <<Strasse>> Heinrich-Heine-Str. 13 <<PLZ Ort>> 60318 Frankfurt am Main <<E-Mail>>E-Mail: zuckowski_gre@freenet.de Frankfurt am Main, 3.3.2019 <<Einreichungsdatum>> |
Aufbau der Arbeit | Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung
2. Kapitel 2: Inhalt 3. Kapitel 3: Inhalt Darstellung umsetzbarer Maßnahmen aus4. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis Tabellarische Zuordnung der Kapitel zu Autorinnen/Autoren bei gemeinschaftlicher Erstellung der Arbeit. Eidesstattliche Erklärung (ggf. von mehreren Autorinnen / Autoren) ggf. Anhänge, die zum Verständnis der Arbeit gehören. Bei gemeinschaftlich erstellten Arbeiten muss klar zu erkennen sein, welche Kapitel von welcher Person erstellt wurden! Es wird außerdem bewertet, ob die Arbeit "aus einem Guss" ist. D.h., die Arbeit ist stilistisch und inhaltlich so anzupassen, dass ein durchgängiger roter Faden zu erkennen ist und Übergänge "glatt" klingen. Hinweise
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Zitate | Jedes Zitat muss nachprüfbar sein. Fremdes Gedankengut ist als solches kenntlich zu machen. Das Fehlen von Zitaten führt regelmäßig zum Nichtbestehen von Arbeiten. Für Quellenangaben im Text werden keine Fußnoten genutzt. Es wird im Text auf die Quelle verwiesen: Beispiel: Das Management der „Kundenorientierung“ muss systematisch angegangen werden (vgl. Homburg/Werner 1998, S.6). Die Abtrennung der Autorennamen mit „/“ gilt bei bis zu drei Autoren. Bei mehr als drei Autoren wird nur der erste Autor mit dem Zusatz „et al.“ genannt. Beispiel: Marktforschung verbindet die Marketingabteilung der Firma mit den Verbrauchern, Kunden und der Öffentlichkeit (vgl. Kotler et al. 2003, S.403). Wörtliche Zitate sind in Anführungszeichen zu setzen. Bei der dazugehörigen Quellenangabe wird auf das Kürzel „vgl.“ verzichtet. Beispiel: „Die Marktforschung ist diejenige Funktion, welche die Verbindung von der Marketingabteilung zu den Verbrauchern und Kunden und zur Öffentlichkeit hin bildet“ (Kotler et al. 2003, S.403). Auslassungen bei Zitaten sind durch drei fortlaufende Punkte (...) anzuzeigen. Bei Zitaten aus dem Internet ebenfalls nur Autor, Erscheinungsjahr und Seitenzahl angeben. |
Abbildungen und Tabellen | Abbildungen und Tabellen sind zu nummerieren und müssen einen Titel tragen. Die Nummerierung ist fortlaufend. Bei der unveränderten Übernahme von Abbildungen und Tabellen ist auch die Quelle zu nennen. Falls Abbildungen und Tabellen verändert werden, erhalten sie den Zusatz „In Anlehnung an ...“ + Quelle. Eigene Abbildungen werden mit (eigene Darstellung) erweitert. Abbildungen und Tabellen sind in den Text zu integrieren, wenn sie einen Bezug zum Text haben. Umfangreiche Darstellungen wie Fragebögen sind in den Anhang zu stellen. |
Literaturverzeichnis | Das Literaturverzeichnis muss alphabetisch und chronologisch nach Autoren geordnet sein, d.h. bei mehreren Werken eines Autors wird mit seinem ältesten Werk (Erscheinungsjahr) begonnen. Bei mehreren Werken eines Autors aus einem Jahr werden hinter der Jahreszahl Kleinbuchstaben beginnend mit „a“ eingeführt. Hat ein Autor in Zusammenarbeit mit mehreren Autoren ein Werk verfasst, so ist dieses Werk im Literaturverzeichnis im Anschluss an seine Einzelveröffentlichungen aufzunehmen. Dabei werden erst die Werke mit einem Co-Autor in alphabetischer und chronologischer Reihenfolge zitiert, dann die mit zwei Co-Autoren usw. Beispiel: Meffert, H. (1985) Meffert, H. (1992 a) Meffert, H. (1992 b) Meffert, H., Kirchgeorg, M. (1998) Meffert, H., Burmann, C., Koers, M. (2002) Zeitschriften, Bücher, Dissertationen etc. werden nicht getrennt aufgeführt. Beispiel für das Aufführen von Büchern: Aaker, D. (1984), Strategic Market Management, New York Meffert, H. (1986), Marketing – Grundlagen der Absatzpolitik, 7. Auflage, Wiesbaden Beispiel für das Aufführen von Zeitschriften: Homburg, C. (1991), Cross-Validation and Information Criteria in Causal Modeling, Journal of Marketing Research, 28 (May), 137-144 Homburg, C., Baumgartner, H. (1995), Beurteilung von Kausalmodellen – Bestandsaufnahme und Anwendungsempfehlung, Marketing-Zeitschrift für Forschung und Praxis, 17, 3, 162-176 Beispiel für das Aufführen von Beiträgen aus Sammelwerken: Bruhn, M. (2003), Nationale Kundenzufrienheitsindices, in Homburg, C. (Hrsg.), Kundenzufriendenheit, Konzepte, Methoden, Erfahrungen, 5. Auflage, Wiesbaden, 179-204 Beispiel für das Aufführen von Internetquellen:
Oft wird nur ein Datum angegeben. Vorrang haben sollte das Datum der Textfassung. Wenn Sie ein PDF-Dokument benutzen, bleibt die Paginierung stabil. Sie können wie gewohnt nach Seitenzahlen zitieren. Beispiele: Ort, N. (1998): Der Kommunikationsbegriff. Kap.3: Die Form (15.12.1998). In: IASLonline. URL: http://iasl.uni-muenchen.de/ (22.12.1998). Erhart, W. (1998) : Jutta Heinz: Wissen vom Menschen und Erzählen vom Einzelfall, 1996. Hier Anm. 9 (15.12.1998). In: IASLonline. URL: http://iasl.uni-muenchen.de/ (20.12.1998). |
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